Wanderkarte TRAFOKULTOUR

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Der Weg von TRAFO.1 Regenmantel zu TRAFO.3 Reitwein.

Eine Kult*Tour zu den kleinsten Galerien der Welt.                                           TRAFO.1+2+3

 

TRAFO.1-

Kunst an einsamen Orten

 

Das Galerieprojekt  TRAFO.1+2+3 will Kunst dort zeigen, wo sie niemand vermutet: an einsamen Wegkreuzungen, Feldwegen oder in der freien Landschaft, direkt am Feldrain. Objekte sind das Trafohaus in Regenmantel und das Wiegehäuschen in Dolgelin, beide wurden vor dem Abriss bewahrt, sind sie doch auch Zeugnis neuerer Industriearchitektur. Und so zieht mit der neuen Bestimmung als Galerie hier auch wieder neues Leben ein.

 

Sicherlich haben Sie den zahlreichen Presseveröffentlichungen entnommen wie erfolgreich das Projekt Trafo.1kleinste Galerie- im Somme 2012 an den Start gegangen ist.

 

Bei vielen Gelegenheiten konnte ich das Vorhaben des Galerieprojekts , dessen Geschichte und Vision, erläutern. Ich habe nicht versäumt, immer auch auf die sehr positive Einstellung bis hin zur materiellen Unterstützung durch viele Unternehmen zu verweisen.

 

Die Besucher der Galerie, die Anwohner und auch die Presse bestärken mich, weiter in diese Richtung zu arbeiten. Viele Besucher und Interessierte kommen, auch von weiter entfernt, um die Galerie und die ausgestellten Kunstwerke anzuschauen. Viele von denen waren noch nie in Regenmantel oder Dolgelin - bisher konnten wir

ca. 4. 500 Besucher zählen, auf der Homepage zum Projekt waren es bis 1.Juni 2015  ca. 22.000 Interessenten. Und alle sind überrascht von den Reizen dieser Region. Damit ist ein weiteres Ziel erreicht, die Attraktivität der Gemeinden zum Nutzen aller mehr in den Focus zu rücken.

 

Auch können wir immer wieder Prominente dazu bewegen ihre Arbeiten in der Galerie auszustellen. So konnte man an dieser Stelle z.b. Grafiken des Schauspielers Bruno F. Apitz („Notruf Hafenkante“/ZDF) betrachten.

 

Wie Sie vielleicht wissen, arbeitet das Galerieprojekt Trafo. 1+2+3  privatfinanziert.

Wir sind auf Unterstützung angewiesen, um das Vorhaben weiter zum endgültigen Projekt zu führen: Drei Trafo-Galerien an Radwegen gelegen ergeben einen kunst-touristischen Wanderweg durch die Region. Die Idee, gemeindegrenzen übergreifenden Projekte zu etablieren und zusammenzuführen soll so erfolgreich abgeschlossen werden.

 

Die Idee ist dann, zeitverschoben an einem Tag drei Vernissagen mit Gesprächen kleinen Konzerten und Lesungen durchzuführen, so wie jetzt schon mit den Galerien Trafo. 1+2+3 in Regenmantel, Dolgelin und Reitwein praktiziert wird.

 

Interessenten können dann nacheinander die TRAFO ORTE 1-3 aufsuchen oder dies auf mehrere Tage legen. Jeder Ort/Gemeinde hat dann seine „kleinste Galerie“ und doch sind diese Kunstorte nur komplett zu dritt.

 

Angedacht sind weitere Trafo-Galerien. Diese ergeben dann zu dritt das magische Kunstdreieck

                                           TRAFO.1-3.

Für all diese Vorhaben benötigen wir finanzielle Unterstützung.

 

Auf dieser Homepage  finden Sie alle Kontake.

Telefonisch immer unter 0170. 47 33 873 und wer spontan einen Groschen für diese Idee spenden will: Der kleine Schlitz in der Tür von TRAFO.1  gibt den Weg frei zur kleinsten Spendenbox der Kunstszene.

 

Für mehr Neugier, Phantasie, Mut und Spass. Starten Sie jetzt hier am Feldrand.

 

Michael Pommerening                                                       Regenmantel, 2016

 

 

Durch eine kleine Spende helfen Sie der Galerie weiterhin zu leuchten und den Pfad aufs Land und zur Kunst zu weisen. Danke

 

TRAFO.2-

Kunst an einsamen Orten

Foto: Matthias Lubisch

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

In Dolgelin, 12 km von Regenmantel entfernt, steht ab dem 17.8.2013 die Galerie TRAFO.2.

 

Mit 6,25 qm die große Schwester von TRAFO.1 –der kleinsten Galerie Brandenburgs.

 

Wo früher durch die LPG Weizen, Kartoffeln und Schweine gewogen wurden, werden ab Juni 2013 Arbeiten von Künstlern der Region und über diese hinaus zu sehen sein.

 

Wieder wurde - wie schon im Fall der alten Trafostation in Regenmantel - ein Beispiel jüngerer Industriearchitektur vor dem Verfall oder dem Abriss bewahrt und einer neuen Zweckbestimmung zugeführt.

 

Abseits der großen Kulturpfade und  Kunsttempel wird hier in Dolgelin wieder Kunst dort zu sehen sein, wo sie keiner erwartet.

 

Kunst wird auch hier durch die Einbindung in Räumlichkeiten und Architektur, die an diesem Ort unbewusst schon seit vielen Jahren durch die Menschen wahrgenommen wird, sich in deren Alltag eingeprägt hat, neue Augen-Blicke erzeugen.

 

Als 2. Abschnitt des geplanten Dreierverbundes wird  TRAFO.2   Arbeiten der selben Künstler/in zeigen, die gleichzeitig auch in  TRAFO.1  zu sehen sind. Die Ausstellungseröffnungen werden dann zeitversetzt erfolgen und die Besucher zu einer kleinen Wanderung durch die wunderschöne Landschaft abseits der großen Pfade führen.

 

Wir wünschen uns für TRAFO.2 ebenso großes Interesse wie es der kleinen Schwester entgegengebracht wurde und wird.

 

Phantasie, Neugier und Toleranz sollen dabei ständig mitreisen auf der Suche nach neuen Erlebnissen mit der Kunst und der Natur.

 

-Verein KunstRegen-

Michael Pommerening  

TRAFO.3 ist gefunden. In Reitwein an der Oder.


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Kulturradio vom rbb vom 8.12.2012

 

Trafo 1-3. kleinste galerien der Welt. Ein wunderschönes Kunst- und Architekturprojekt mitten in Brandenburg.

Publiziert am 13. März 2015 von Feuilletonscout
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Trafo 1-3. kleinste galerien der Welt. Ein wunderschönes Kunst- und Architekturprojekt mitten in Brandenburg.

Foto: Michael Pommerening

3,27 qm – mehr brauchte Michael Pommerening nicht, um sich einen Traum von der Stadtflucht zu verwirklichen. Ein altes Trafohäuschen in Regenmantel – ja IN Regenmantel, 58 Einwohner, in Falkenhagen/Märkisch-Oderland, Brandenburg – war die Initialzündung. Michael Pommerening machte es zur kleinsten Galerie Brandenburgs und rettete es damit vor dem Abriss. Es folgte das 6qm große Wiegehäuschen in Dolgenin. Nun sollen noch mehr kleine Kunststätten hinzukommen.

Michael Pommerening

Michael Pommerening

Feuilletonscout: Sie wollten damals weg aus der Großstadt. Warum?
Michael Pommerening: Weil nur die Balance, die Komposition der Gegensätze, der Punk von Berlin und der Chill out in der Natur für mich das echte Lebensrezept war. Ich könnte auf beides nicht verzichten. Nicht auf die Frechheit und Freiheit der großen Stadt, die Leuchtreklame in der Nacht bei Regen, die ungewöhnlichen Typen und die namenlose Hektik. Und dann die völlig naturbelassene Ruhe des Landes hier am Waldrand von Regenmantel, das Gegenteil von Anonymität der Menschen hier, das frische Ei aus dem Stall, der Geruch von Acker und Mist und der unendliche Sternenhimmel. Weiterlesen 

 

 

 

DER FRITZ. Magazin für Kultur & Lebensart.Sommer *2/2013

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